Kindermobilität / Schulwegsicherheit

Inhaltlich sind insbesondere die Bedeutung von Familienmobilität und die Mobilität unserer Kleinen im Alltag ausschlaggebend. Vor dem Hintergrund eines veränderten Mobilitätsverhaltens von Eltern und somit auch Kindern (zunehmende Flexibilisierung von Arbeitszeiten und –orten der Eltern -Verschärfung des Phänomens „Elterntaxi“ etc.) wird künftig ein verstärktes Augenmerk auf diese schwächeren Verkehrsteilnehmer in den Planungen gerichtet werden.

In dem Themenfeld ist es wichtig, drei grundlegende Bausteine zu unterscheiden:                    

  1. Unterjährige Maßnahmen im Umfeld von Schulen und auf Schulwegen
  2. Schulwegplanung
  3. Leuchtturmkampagne Kindermobilität

 

Grafik Kindermobilität Schulwegsicherheit - LHS

Grafik Kindermobilität Schulwegsicherheit - LHS

Grafik Kindermobilität Schulwegsicherheit - LHS

Schulkinder - Jan Halberstadt

Schulkinder - Jan Halberstadt

Schulkinder - Jan Halberstadt

Unterjährige Maßnahmen

Im Laufe des Jahres gehen zahlreiche Mängelmeldungen für das Umfeld von Schulen bei der Stadtverwaltung ein. Sie kommen von Schulleitungen oder Eltern.

Schulwegplanung

Für jede Grundschule und auch weiterführende Schule sollte ein so genannter Schulwegplan existieren und immer wieder auf Aktualität geprüft werden.

Leuchtturmkampagne "Schulwegsicherheit in Dudweiler". - Jan Halberstadt

Leuchtturmkampagne "Schulwegsicherheit in Dudweiler". - Jan Halberstadt

Leuchtturmkampagne "Schulwegsicherheit in Dudweiler". - Jan Halberstadt

Leuchtturmkampagne / Schulwegsicherheit

Das Pilotprojekt in Dudweiler umfasst mehrere Bausteine bzw. Maßnahmenpakete. Zum einen wird ein umfassender, kindgerechter Stadtteilplan für Kinder – natürlich durch die aktive Mitwirkung von Kindern– entstehen.