Schulisches Mobilitätsmanagement

Schulisches Mobilitätsmanagement ist als ein Sammelbegriff vieler verschiedener „weicher“ und „harter“ Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf den Schulwegen und im Schulumfeld zu verstehen.

Für das Handlungsfeld „Verkehrssicherheit“ im Verkehrsentwicklungsplan 2030 wurde die sogenannte Leuchtturmkampagne Schulwegsicherheit initiiert. Hier sind versch. Maßnahmen/Aktionen und Initiativen der verschiedenen Ämter unter diesem Dach zusammengefasst

Ziel der Leuchtturmkampagne ist es vor allem, dass sich Kinder sicher im öffentlichen Raum, speziell hier auf dem Weg zur Schule und im Schulumfeld, bewegen können. Unter dem Dach der Leuchtturmkampagne Schulwegsicherheit finden sich eine Vielzahl von Ideen und möglichen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Kindern wieder. Nicht überall macht jede Maßnahme Sinn, dies muss im Einzelfall abgewogen werden.

Doch ist ein großes Repertoire an Werkzeugen und Maßnahmen hilfreich, für jeden Standort eine geeignete Lösung zu finden. Auf diese Weise lässt sich jeder Schulstandort spezifisch betrachten.

Bei solchen Lösungen wird zwischen „harten“ und „weichen“ Maßnahmen unterschieden. Hieraus lassen sich dann drei Bausteine ableiten:

  1. Infrastruktur und Verkehrsregelung
    (bauliche Änderungen oder Markierungsarbeiten)
     
  2. Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung
    (Walking Bus Initiativen, Lehreinheiten, Elternhaltestellen, Schulwegplanung
     
  3. Organisation und Information
    (stetige Kommunikation mit der Schule, Infoflyer)

Start in Dudweiler

Zum Start der Leuchtturmkampagne wurde der Stadtbezirk Dudweiler der Landeshauptstadt Saarbrücken ausgewählt.

Öffentlichkeitsarbeit

Wir informieren die Bürgerinnen und Bürger stetig zum über den aktuellen Sachstand.

Schild "Elternhaltestelle" - LHS

Schild "Elternhaltestelle" - LHS

Schild "Elternhaltestelle" - LHS

UMGESETZTE MASSNAHMEN

Hier finden Sie eine Übersicht der bereits realisierten Maßnahmen.

Bausteine des Projekts

Ziel der Leuchtturmkampagne ist es vor allem, dass sich Kinder sicher im öffentlichen Raum bewegen können und auch wieder wollen.